Einzelbericht Einsätze Feuerwehr

Einsatzbericht vom Montag, dem 21.04.2025

Uhrzeit des Einsatzes

18:00 bis 20:30 Uhr

 

Brand – Zimmerbrand

Tangermünde Kernstadt, Albrechtstraße

 

Ausrückende Fahrzeuge und Anhänger der Feuerwehr

Ortsfeuerwehr Miltern

TLF 16/25 (Tanklöschfahrzeug) mit 6 Kameraden

Ortsfeuerwehr Tangermünde

ELW 1 (Einsatzleitwagen) mit 2 Kameraden

LF 20 (Löschgruppenfahrzeug) mit 7 Kameraden

LF 20/16 (Löschgruppenfahrzeug) mit 9 Kameraden

TLF 3000 (Tanklöschfahrzeug) mit 3 Kameraden

DLK 23/12 (Drehleiterfahrzeug) mit 2 Kameraden

Bereitschaft in den Feuerwehrhäusern der Ortsfeuerwehren

11 Kameraden

Eingesetzte Mittel und Geräte

Gerätesatz Verkehrssicherung,  Wärmebildkamera, Diverses Gerät zur Brandbekämpfung, 2 x Pressluftatmer, Filtergeräte

Anwesenheit anderer Organisationen, Behörden oder Einrichtungen

Rettungsdienst mit 2 x Rettungswagen (RTW)

Polizei

Kurzbericht

Ein gemeldeter Dachstuhlbrand alarmierte die Kameraden der Ortsfeuerwehren Miltern und Tangermünde am Abend des Ostermontages.

Am Einsatzort konnte die Meldung des Dachstuhlbrandes nicht bestätigt werden. Es wurde jedoch ein Brandereignis in einer Wohnung des Mehrfamilienhauses festgestellt. Der Angriffstrupp des Löschfahrzeuges begab sich unmittelbar zur Menschenrettung und Brandbekämpfung in die betroffene Wohnung. Dort wurden keine Personen mehr festgestellt und effektive Maßnahmen zur Brandbekämpfung konnten sofort eingeleitet werden. Zeitgleich sicherte ein Trupp über das Drehleiterfahrzeug einen zweiten Angriffs- und Rettungsweg von außen, ein weiterer Sicherungstrupp wurde durch die Ortsfeuerwehr Miltern bereitgestellt. Bereits wenige Minuten nach Beginn der Maßnahmen konnte das Feuer gelöscht und Lüftungsmaßnahmen im Mehrfamilienhaus vorgenommen werden. 

Durch weitere Angriffstrupps des Löschfahrzeuges und des Tanklöschfahrzeuges wurde darauffolgend Brandgut aus der Wohnung transportiert und eine Nachkontrolle mit einer Wärmebildkamera durchgeführt. Nachdem ein erneutes Brandereignis sicher ausgeschlossen werden konnte, beendeten die Kameraden ihre Maßnahmen und konnten ins Feuerwehrhaus zurückkehren. 

 

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